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Stifte-Test LEUCHTTURM1917 RED DOTS [PRSAMPLE]
Ich hatte befürchtet, dass sich die roten Punkte stärker in den Vordergrund drängen, als die grauen im "normalen" Leuchtturm. Aber das Gegenteil ist der Fall: Die RED DOTS unterstützen Dich wie gewohnt beim Schreiben und Gestalten, sind aber insgesamt viel dezenter. Wie du auf den Fotos unschwer erkennen kannst, scheinen alle Stifte die ich getestet habe mehr oder weniger durch. Solange die Farben aber nicht durchbluten, stört mich das nicht und wem dieses sog. Ghosting ebenfalls nichts ausmacht, der wird die Leuchtturm Sonder-Edition RED DOTS genau so mögen wie die Standard-Ausgabe.
Für mich stellen lediglich die rot eingefärbten Schnittkanten ein Hindernis dar, denn ich benutze einen Farbcode, um bestimmte Bereiche, Projekt und Listen im Bullet Journal besser wiederzufinden. Das kann aber im RED DOTS so nicht umgesetzt werden, weshalb der RED DOTS als mein Alltags-Journal leider nicht in Frage kommt.
Stifte-Test mit Produkten von Faber-Castell
leichtes Ghosting der meisten Stifte und Marker
Stifte-Test mit Produkten von Stabilo
leichtes Ghosting der meisten Stifte und Marker
Links: Farbcode auf den Schnittkanten in meinem Bullet Journal
Rechts: RED DOTS mit rot eingefärbten Schnittkanten
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- Kategorie: Kooperationen
PR-SAMPLES: LEUCHTTURM1917 RED DOTS
Es freut mich sehr, anhand von #PRSAMPLES ein Review des Leuchtturm1917 RED DOTS machen zu dürfen. Ich vergleiche diese Sonder-Edition mit einem "normalen" Leuchtturm 1917 dotted.
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Beide Notizbücher sind A5 (145 x 210 cm) mit einem Hardcover und Elastikband.
Im RED DOTS gibt es 251 nummerierte Seiten (+2) davon sind 12 Blätter heraustrennbar (+4). Papierqualität 80 g/m2,
Nicht nur die Dots sind im RED DOTS rot, sondern auch alle anderen, vorgedruckten Elemente. Schrift-Typ und Gestaltung auf der ersten Seite finde ich im RED DOTS deutlich moderner
Im RED DOTS gibt es "nur" zwei Seiten Inhaltsverzeichnis statt drei und diese sind ebenfalls etwas moderner gestaltet.
RED DOTS: 27 X 38 dots pro Seite (A5) Die roten Punkte sind etwas dezenter, da minim kleiner als im Vergleichsexemplar, welches 27 x 39 dots aufweist und haben einen Abstand von 5 mm.
Beide Notizbücher haben zwei Lesezeichen, farblich passend zum Cover, resp. bei RED DOTS rot gestreift.
Die Papierfarbe ist Chamois aber bei RED DOTS leicht heller und die Haptik minim glatter an als beim Vergleichs-Notizbuch.
Hier ist sind die Unterschiede bezüglich Papierfarbe, Dot-Grösse und Schrift-Typ (Nummerierung) erkennbar.
Die praktische Falttasche sowie Titel- und Rückenschilder sind bei beiden Notizbücher vorhanden, im RED DOTS farblich angepasst.
Der Leuchtturm1917 RED DOTS ist in den Farben Königsblau, Army und Anthrazit erhältlich, alle Ausführungen mit rot eingefärbten Schnittkanten.
Die erwähnten Unterschiede sind teilweise der Ausgabe geschuldet. Neuere Leuchtturm Notizbücher haben die gleiche Aufmachung wie der RED DOTS (Inhaltsverzeichnis, Seitenzahl, Schrifttyp) . Falls dir das ein oder andere Detail wichtig ist, achte beim Kauf auf die Anzahl der nummerierten Seiten auf dem Einband. Die neueren Ausgaben enthalten 251 Stück, davon 12 Blätter heraustrennbar. Nun bin ich gespannt wie es ist, auf den red dots zu schreiben und was der Pen-Test ergibt. Stay tuned!
- Kategorie: Kooperationen
Gestern präsentierten Esther Niffenegger und ich im Ipact Hub Bern einen "Skill Share Lunch" zum Thema Bullet Journal. Es war interessant, dass hier zur Hälfte auch Männer anwesend waren, wo ich es mir von meinen Workshops her gewohnt bin, dass sich vor allem Frauen für Bullet Journaling begeistern (siehe auch "Männerquote" an den Workshops Papeterie Krebser Thun oder SwissBlogFamily)
Feedback:
Ich fand den Skill-Share Lunch sehr spannend und informativ.
Ich fand es sehr gut, wie ihr immer wider erwähnt habt, dass es für alle persönlich anpassbar ist, und es nicht ein Rezept gibt, welches für alle gleich gut funktioniert.
Auch das Handout fand ich sehr schön.
Andrea A.
- Kategorie: Kooperationen
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Von meinem Workshop-Partner Faber-Castell Schweiz AG habe ich diese tolle Auswahl an Produkten (PRSAMPLES) bekommen:
Die Brush-Pens musste ich sogleich testen und konnte erfreut feststellen, dass es sich mit ihnen wunderbar Lettern lässt; sie haben eine intensive Leuchtkraft und bluten im Leuchtturm nicht durch. Nur leichtes Ghosting, aber das ist für mich kein Problem. Ausserdem: wasserfeste Künstlertusche und höchste Lichtbeständigkeit. Was will man mehr!
Alle diese Produkte werden an meinen künftigen Workshops zum Einsatz kommen und stehen den TeilnehmerInnen als Testmaterial zur Verfügung. Falls du einen kleinen Einblick in die Workshops bekommen möchtest, hier geht es zu den Impressionen.
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